Digitale Helfer für besseren Schlaf?

Die Digitalisierung hat auch den Schlaf erreicht. Schlaf-Apps, White-Noise-Geräte und andere Helfer sollen uns das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern. Was genau steckt hinter diesen Gadgets – und können sie bei Schlafstörungen helfen?Zum Beispiel Schlaftracker: Wer eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker besitzt, kann damit auch Informationen über die eigene Schlafqualität sammeln.«Grundsätzlich ist die Existenz von Schlaftrackern eine gute Sache, weil sie das Bewusstsein dafür schärfen, dass der Schlaf eine sehr wichtige biologische Funktion erfüllt», sagt Hans-Günter Weeß. Der Schlafmediziner leitet das interdisziplinäre Schlafzentrum des Pfalzklinikums Klingenmünster (Rheinland-Pfalz).

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Von Anis bis Zitronenmelisse: Das ABC der Arzneitees

Her mit dem Tee: Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Heißgetränk ein beliebter Seelentröster. Doch der Aufguss kann noch viel mehr, als Wärme zu spenden und den Durst zu löschen. Arzneitees können auf natürliche Weise helfen, Beschwerden wie Schlafstörungen, Husten und Magen-Darm-Beschwerden zu lindern.«Damit der jeweilige Tee seine Wirkung entfalten kann, kommt es auf die richtige Dosierung an», sagt Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Die Angaben findet man auf der Packungsbeilage. Ist der Tee unterdosiert, tritt der gewünschte Effekt vielleicht nicht ein.Wichtig ist, die Blätter, Blüten oder Wurzeln mit kochendem Wasser aufzugießen und den Tee dann nach Anleitung ziehen zu lassen. Das kann bis zu 15 Minuten dauern.Allerdings: «Ein Wundermittel sind auch Tees nicht», betont Ursula Sellerberg. Sie können einen Genesungsprozess, etwa bei einer Erkältung, unterstützen. Mehr aber auch nicht. Oft ist die Tasse Tee aber ein Moment der Selbstfürsorge, «man tut sich etwas Gutes», sagt die Apothekerin. Schon allein das Ritual der Zubereitung kann positive Effekte auslösen.

Welcher Tee bei welchen Beschwerden guttut? Hier folgt ein kleines, nicht vollständiges ABC:

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15 wichtige Fakten zur Grippeschutzimpfung

Mit einer normalen, in aller Regel harmlosen Erkältung hat eine sogenannte echte Grippe nichts zu tun. Eine Influenza kann schwer verlaufen.

Etwa jede und jeder dritte Betroffene fühlt sich plötzlich sehr krank, bekommt Kopfschmerzen, hohes Fieber und Schweißausbrüche, Schüttelfrost und trockenen Husten. Diese Zahl nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZga).

Im schlimmsten Fall kann die Grippe tödlich enden. Doch es gibt eine Impfung gegen die Krankheit. Für wen ist es sinnvoll, sich den Piks abzuholen? Und wann ist dafür der beste Zeitpunkt?

Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.

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